Mit diesen Action Steps bist du deinen negativen Gedanken nicht hilflos ausgeliefert.

2. Korinther 10,4: Wir setzen die mächtigen Waffen Gottes und keine weltlichen Waffen ein, um menschliche Gedankengebäude zu zerstören...

1. Schritt: Stoppen

Erkenne deine negativen Gedanken und stoppe sie. Negative Gedanken machen dich selber negativ, und so begegnest du anderen negativ. Schnell entstehen daraus ganze Gedankenfestungen, die dein Leben prägen.

Um negative Gedanken zu erkennen, achte darauf, was du immer wieder denkst, höre auf deine Worte, beobachte deine Reaktion in schwierigen Situationen. 

Psalm 139,23-24: Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne meine Gedanken! Und siehe, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege!

2. Schritt: Überschreiben

Ersetze die negativen und falschen Gedanken mit Wahrheiten von Gott.

Oft haben negative Gedanken eine Ursache. Es kann helfen diesen auf den Grund zu gehen. Indem du verstehst, warum du so denkst, packst du das Problem bei der Wurzel an.

Tu etwas, das deine Lüge widerlegt. Wenn du denkst "ich kann das nicht", probiere es trotzdem aus!

Mach einen Schritt im Glauben mit Gott. Wenn du denkst "Gott hilt mir nicht", dann bete und erwarte trotzdem seine Hilfe!

Weise Lügen im Namen Jesu zurück.

Nimm deine Emotionen ernst: Wut, Angst, Trauer sollen nicht verdrängt werden, sondern verarbeitet und dann mit Freude und Dankbarkeit ersetzt.

Baue positive Rituale auf, z.B. Dankbarkeit aufschreiben, anderen Komplimente machen, positiv sprechen.  Dadurch veränderst du dein gesamtes Erleben und du verhältst dich gemäss Römer 12,2: "Lasst euch von Gott durch Veränderung eurer Denkweise in neue Menschen verwandeln". 

3. Schritt: Neu starten

Sprich Gottes Wahrheiten aus und setze sie in deinem Leben um.

Wenn du negative Gedankengebäude erkannt und zerstört hast, geht es darum, dein Denken mit guten, göttlichen Gedanken zu füllen. Sonst bleibt ein leerer Raum, der von alten Mustern wieder gefüllt wird. 

Konzentriere dich bewusst auf gute Gedanken und auf das Positive. Hänge Bibelverse an Orten auf, wo du sie oft siehst (Spiegel, Kühlschrank, Handyhintergrund).

Dankbarkeit verändert dein Denken! Wenn negative Gedanken kommen, ersetze sie direkt, z.B. anstatt "ich schaffe das nicht" sagst du "danke, Gott, dass du mir hilfst".

Du denkst: "Dieser Typ ist so anstrengend". 
Stopp!
Neu: "Danke, Gott, dass du mir Menschen an die Seite stellst. Trotz Herausforderungen kann ich durch sie wachsen!"

Lass Gott deine Playlist bestimmen.